GEMEINDEBRIEF "SOMMERZEIT-REISEZEIT"

Sommerzeit ist Reisezeit. Unter dem Motto erscheint der neue Gemeindebrief. Das Redaktionsteam beleuchtet das Thema Reisen aus verschiedenen Perspektiven. Wie verändert sich Reisen? Welche Gestalten der Bibel machen sich auf die Reise und warum? Sie finden Amberger und Hinschauer Pfarrer, die auf Predigtreise gehen. Und: Wir haben Menschen aus und über die Gemeinde hinaus befragt, wohin ihre Reise in der Sommerzeit geht. 

Doris Hüttner vom Gemeindebriefteam und Pfarrer Fischer haben Interviews geführt. Unter anderem haben wir auch unseren Landesbischof gefragt.

Ich werde im August mit dem Münchner St. Lukas Gospelchor, in dem auch meine Frau , mein Sohn und meine Schwiegertochter singen, nach Ruanda reisen. Der Chor wird bei einem großen Kirchentag dort singen. Ich werde die Predigt halten. Wir werden auch ein Projekt der evangelischen Kirche in Ruanda für Schulkinder in Byumba, einem kleinen Ort im Norden Ruandas besuchen, das wir als Familie seit langer Zeit unterstützen. Es heißt „Wikwiheba“ (auf deutsch: „Verlier nicht die Hoffnung“) und finanziert warme Mahlzeiten und Schulgeld und Berufsausbildung für die Kinder  und Jugendlichen. Dienstliche Termine und private Zeit werden sich also ergänzen.Ich erwarte mir eine schöne Zeit mit meiner Familie und Freunden, die wir in Ruanda haben.
 
Ruanda ist ein wunderbares Land – sowohl von den Menschen als auch von der Landschaft her. Ich hoffe, dass auch private Zeit für Erholung bleibt. (Prof. Dr. Heirnich Bedford-Strohm, Landesbischof)

 

 

Auch Andreas Schießler, Bestatter, haben wir gefragt. Er hat gleich einen Reisetipps parat. Wenn Sie wissen möchte, wen wir noch interviewt haben, dann lesen Sie doch einfach selbst nach. Bis Anfang Juni ist er dann auch bei Ihnen im Postkasten. Oder hier unten. Mehr gibts im Dowloadbereich

Beruflich bedingt unternehme ich am liebsten Wochenendreisen und dabei bevorzuge ich Städtereisen. Für mich ist einAusflug zum Friedhof immer ein "Muss", hier erfährt man immer auch etwas über die Menschen, die in einer Stadt leben und die hiesige Gesellschaft - Empfehlung: der Zentralfriedhof in Wien ist immer eine Besichtigung wert. (Andreas Schießler, Bestatter aus Hirschau)

In diesem Sinn: Gute Reisen und gesundes Wiederkommen. 

 

DOWNLOAD

Bekanntmachungen aus dem Gemeindeleben, bei denen keine schriftliche Einverständniserklärung für eine Veröffentlichung im Internet vorlag, wurden aus Datenschutzgründen entfernt.