KOOPERATION GEHT WEITER

Die Koordination der der Gottesdienstzeiten mit der Nachbargemeinde wurde als gut befunden. Es gebe ausschließlich positive Rückmeldungen, so die Kirchenvorstehenden. Angebotsweitung und Arbeitsentlastung für Pfarrer und Organisten sind die Folge. Ein Zurück gehen wir nicht mehr, sondern weiter nach vorne, so das Fazit der Testphase seit September.

Das war das Ergebnis der heutigen gemeinsamen Sitzung der Kirchenvorstände Amberg-Auferstehung und Hirschau.

Heute wurden weitere Themen angesprochen, die besprochen werden müssen um zukunftsfähig zu bleiben. „Wir haben als eine Gemeindestelle vieles doppelt: 2 Gemeindebriefe, 2 Pfarrhäuser, 2 Gemeindehäuser, 2 Pfarrämter, 2x alle Gruppen und Kreise, 2 Kirchenvorstände“

Im Frühjahr werden wir zu strukturellen Fragen der Kooperation weitergehen, Angebote zusammenführen, und mehr. Doppeltes soll reduziert werden.

Vertrauensmann Werner Weinmann aus Amberg und unsere Vertrauensmann Ulrich Gerlach haben von einer Tagung der Vertrauenspersonen mit Oberkirchenrat Regionalbischof Stiegler berichtet.

Ihr Fazit frei nach Markus Diekmann: „Veränderung ist keine Kritik am Vergangenen, sondern Notwendigkeit für die Zukunft.“