Heuer waren die Kirchen noch voller als letztes Jahr. Beide Christvespern waren selbst mit Stehplätzen bis zum Rand gefüllt. Die Weihnachtsbotschaft trifft. Ein Licht kommt in die Dunkelheit. In seiner Predigt schilderte Pfarrer Stefan Fischer eine fiktive Szene eines Engelschores, der immer dann vom Frieden singt, wenn ein Kind geboren wird. "Die Frage ist doch, was Frieden ist!". "Wenn ich an Magdeburg denke, an den Hass der tötet und ruft nach mehr Hass, das ist kein Frieden!" Die Sehnsucht nach Frieden und Licht in diesen Tagen ist groß. Gott legt sich in die Hand der Menschen. Er traut ihnen etwas zu - sogar Frieden auf Erden.