Die Leiterin der Verwaltungsstelle Sulzbach-Rosenberg, Sabrina Bayer, referierte vor den beiden Leitungsgremien der Kirchengemeinden Hirschau und Amberg-Auferstehung zu Möglichkeiten einer rechtlich-strukturellen Zusammenarbeit. Dabei wurden verschiedene Modelle durchgesprochen, die den gegenwärtigen Prozessen der Zusammenarbeit Rechnung tragen und einen rechtlichen Rahmen geben, der die Gemeinden auch für die Herausforderungen der kommenden Jahre auf einen Weg nach vorne bringt.
Angedacht ist die Bildung einer Pfarrei aus den beiden Kirchengemeinden. Das hat mehrere Vorteile. ein gemeinsames Pfarramt kann ebenso gebildet werden, wie ein gemeinsamer Kirchenvorstand gewählt. Durch sollte Reformen entstehen größere aber arbeitsfähigere Gebilde, denen höhere Bedarfzuweisungen zukommen.
Einigkeit herrschte, diesen Weg zu beschreiten. Weitere Anschlussfragen, die sich daraus ergeben, sollen nach und nach besprochen werden.