briefe an gott

Beichtgottesdienst mal anders. Am Samstag vor der ersten Konfirmation haben sich alle Konfis mit ihren Familien und Freunden in der vollen Auferstehungskirche getroffen. Mitgebracht haben sie Briefe, die sie an Gott geschrieben haben. Darin aufgeschrieben, das was sie Gott anvertrauen und loswerden wollen. "Dinge abgeben kann befreien", predigte Pfarrer Heinrich Arweck. "Übrig bleibt Asche, die dann unsere Hecke düngt. Manchmal tut es gut zu erfahren, dass bestimmte Dinge und Themen bei Gott gut aufgehoben en sind. Was ich ihm gebe, damit muss ich nicht alleine Kämpfen. Und er wird Gutes wachsen lassen". Die Briefe wurden um Kirchgarten unter dem Kreuz verbrannt. Jeder der Anwesenden konnte seinen Zettel dazulegen.